Willkommen bei der Kreisau-Initiative e. V. Würzburg
Unsere Initiative ließen wir 1994 ins Vereinsregister eintragen. Schon zuvor waren wir aktiv.
So führten wir am 19. Juli 1993, also vor 30 Jahren, unsere erste Veranstaltung ""anlässlich des Gedenktages 20. Juli 1944" in Würzburg durch.
Herzliche Einladung nach Würzburg am 18. Juli 2023
Miteinander reden in Europa: Polen und Deutsche im Gespräch
Öffentliches Gespräch über
Polarisierungen, Populismus und den Krieg in der Ukraine
anlässlich des Gedenkens an den 20. Juli 1944
mit folgenden Gästen:
- Eva Feldmann-Wojtachnia, Centrum für angewandte Politikforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München
- Prof. Dr. Waldemar Czachur, Institut für Germanistik an der Universität Warschau, Vorsitzender des Stiftungsrates der Stiftung Kreisau für europäische Verständigung
Zeit
19:00 Uhr, 18.07.2023 (Dienstag)
Ort
Rathaus Würzburg, Behr-Halle ("Efeu-Hof"), Eingang gegenüber dem Vierröhrenbrunnen in der Karmelitenstraße, durch den Torbogen neben dem Grafeneckart (s. auch https://wuerzburgwiki.de/wiki/Behr-Halle)
Begrüßung
Christian Schuchardt, Oberbürgermeister der Stadt Würzburg
Moderation
Dr. Daniela Purlein, Kreisau-Initiative e.V. Würzburg
Einführung
Dr. Gregor Wolf, Kreisau-Initiative e.V. Würzburg
Eine Veranstaltung des Kulturreferats der Stadt Würzburg und der Kreisau Initiative Würzburg
Im Anschluss findet ein kleiner Empfang mit Wein und Wasser statt, zu dem die Veranstalter sie sehr gerne einladen.
Den Flyer der Veranstaltung können Sie hier herunterladen (21 KB, pdf-Format).
Worte zum 20. Juli
Liebe Interessierte,
am 20. Juli pflegen wir durch einen aktuellen Beitrag das Gedächtnis an den Widerstand gegen die Machthabenden im NS-Regime wachzuhalten.
In den Jahren 2021 und '22 haben wir dies im Stillen getan.
Über frühere Beiträge und Veranstaltungen können Sie sich auf der Seite "Was wir tun" informieren und eine Übersicht über die Jahre 1993 bis 2019 finden Sie hier (pdf-Format)
Wir freuen uns, im Jahr 2023 wieder mit einer Veranstaltung im Raum Würzburg dazu beitragen zu können, dass die Menschen, die sich gegen das NS-Regime, seine Herrschenden und seine Mitlaufenden auflehnten, immer im Gedächtnis bleiben.
Denn an ihnen können wir uns orientieren, uns kritisch mit ihnen auseinandersetzen und so unseren eigenen Standpunkt festlegen und reflektieren.